So, ich pack den Blog mal wieder an. Ich aktualisiere und füge ganz neue Rubriken hinzu. Das Logo ist ein wenig angepasst, das Blogdesign bleibt – das gag ich noch immer ganz gerne.
Dieser Artikel enthält unbezahlte Werbung, da ich eine Zeitschrift erwähne.
Es kommt also auch ein neues Herbst-Rezept: Die Kartoffel-Paprikasuppe mit Reherln (Pfifferlingen). Das Grundrezept hab ich aus der Lecker 10/2018 und habe es ein ganz klein wenig für mich angepasst.
Im original Rezept wid Ziegenfrischkäse und eine Kabanossi genommen. Alles Ziegenzeug kann ich im Moment echt nicht mehr ertragen, nach meiner Bio-Molkereizeit. Mich hebts bei dem Geruch. Ich musste davon einfach zu viel essen! Und zur Kabanossi – ich fand Speckwürfel zu den Reherl einfach besser.
Zutaten für 4 Leute:
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
500g mehligkochende Kartoffeln
1 gelbe Paprika
2 TL Gemüsebrühe (instant)
200g Reherl (Pfifferlinge)
150g Speckwürfel
150g Frischkäse
1/2 Bund frischen Dill
2 EL Obstessig
3 EL Milch
Butter zum anbraten
Salz, Pfeffer
Also:
Die Kartoffeln schälen und fein würfeln. Die Zwiebel und Knoblauchzehe ebenfalls. Die Paprika waschen und zerkleinern. Etwa 4 EL Kartoffelwürfel aufheben.
In Butter die Zwiebel und den Knoblauch andünsten. Dann die Kartoffeln (ohne die 4 EL) und Paprika hinzugeben und etwa 3 Minuten andünsten. Dann 1 1/4 Wasser auf das Gemüse und die Brühe einrühren. Das ganze etwa 20 Minuten kochen, bis alles durch ist.
Die Reherl (Pfifferlinge) putzen und zerkleinern. Den Dill waschen und die Fähnchen grob hacken. Den Rest Kartoffeln feiner würfeln und mit Butter und den Speckwürfeln knusprig braten. Die Reherl (Pfifferlinge) zum Schluss dazugeben und ebenfalls braten.
Die Suppe mit 3/4 Frischkäse pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken.
Für die Garnierung den Rest Frischkäse mit der Milch glattrühren und dann einen Klecks auf die Suppe geben und mit der Reherl -Speckpfanne und den Dill garnieren.